China hält sich bedeckt und schützt eigene Währung

Eine altes Börsenweisheit sagt: „Investiere in Aktien von Ländern, deren Währungen aufwerten!“
Die Turbulenzen an den Finanzmärkten in den letzten Wochen gingen natürlich auch an der chinesischen Regierung nicht spurlos vorbei. Viel zu sehr beeinflusst die Entwicklung der Aktienmärkte auch die Realwirtschaft. Denken wir nur an den Vermögenseffekt. Schrumpfen die Depots der Anleger, dann zeigen diese sich weniger spendierfreudig.

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Korruption oder soziale Standards wählen

Kriege, Korruption, Gier und die Bevölkerung trotz Demokratie auszutricksen, sozial hinters Licht führen zu wollen scheint ja Oberhand in der politischen Kultur bekommen zu haben. Der von Busch vorgelegte Etatentwurf für 2009 zeigt überdeutlich, welche Schwerpunkte ein Mann sieht, der auf Bibel schwörend der Bevölkerung seine Fürsorge als deren Präsident versprochen hat. Und immer solle „das Gute“ aus Amerika kommen?

„…Einsparungen soll es hingegen im Sozialbereich geben. So soll etwa der Kostenanstieg bei den Gesundheitsprogrammen für Rentner (Medicare) und Arme (Medicaid) gebremst werden. Bushs Plan sieht in diesem Bereich Einsparungen im Umfang von 200 Milliarden Dollar in den nächsten fünf Jahren vor. Dies ist eine Verdreifachung des im vergangenen Jahr geforderten Einsparvolumens. Der Ausgabenplan prognostiziert für dieses und das kommende Jahr ein riesiges Haushaltsdefizit von etwa 400 Milliarden Dollar. Dies wäre gegenüber dem für 2007 berechneten Defizit von 163 Milliarden mehr als eine Verdoppelung. Die Deckungslücke könnte sich wegen der schwächelnden US-Wirtschaft sogar noch weiter vergrößern…“

Über Kürzungen wird schon überall nachgedacht, sogar die SPD kratzt schon in den Kindertöpfen am Kinderfreibetrag herum, um das Geld für Speisung von Kindern aus den armen Familien zu bekommen. Und so zeigen die Hinweise der nachfolgenden Nachrichten die Sackgasse, in der sich die Staatslenker bei Bewältigung von wichtigen Problemen befinden. Immer noch ist das Mittel des Krieges und Übervorteilung von anderen das wichtigste Markenzeichen von der Macht. Deshalb ist es nicht verwunderlich, welche Vertreter immer wieder nach der Macht streben. Siehe Italien –

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Leitzins am Rande

US-Notenbank senkt Leitzins
Die US-Notenbank Fed hat ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf 3,0 Prozent gesenkt. Bereits letzte Woche hatte die Fed wegen der dramatischen Kurseinbrüche an den Aktienmärkten den Zinssatz um 0,75 Prozentpunkte reduziert.

Schwache Konjunkturdaten
Neue Konjunkturdaten offenbarten unterdessen eine deutliche Abkühlung der amerikanische Wirtschaft. Im vierten Quartal 2007 wuchs das Bruttoinlandsprodukt nur noch mit einer hochgerechneten Jahresrate von 0,6 Prozent, wie das amerikanische Handelsministerium am Mittwoch mitteilte. Im Vorquartal lag das Wachstum noch bei robusten 4,9 Prozent. Die jüngsten Angaben sind allerdings nur eine erste Schätzung, die sich noch deutlich ändern kann. Auf Basis dieser vorläufigen Daten wuchs die amerikanische Wirtschaft im vergangenen Jahr um 2,2 Prozent und damit so gering wie seit fünf Jahren nicht mehr.

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Ben Bernankes Dilemma der Maßstäbe am Mittwoch

Bush und Bernanke – Patentrezepte in der Krise?
von Susanne Schmitt
Politiker in aller Welt geben gerne Geld aus und verkaufen es als gute Tat – entweder für die Bürger oder für die Wirtschaft oder beides. Besonders beliebt ist das demonstrative Geldausgeben in wirtschaftlich schlechten Zeiten und vor Wahlen. US-Präsident Buch hat es gestern Abend wieder vorgemacht, als er in seiner letzten „Rede zur Lage der Nation“ ein umfangreiches Konjunkturprogramm zur Ankurbelung der Wirtschaft verkündete. „Stimulus“ nennen die Amerikaner das. Es hat ein Gesamtvolumen von 150 Milliarden Dollar (etwa 102 Mrd. Euro), von denen etwa zwei Drittel Privathaushalten zu Gute kommen sollen.

Im Prinzip haben wir damit einen Auftritt aus dem konjunkturpolitischen Lehrbuch erlebt
Das besagt nämlich, dass der Staat in wirtschaftlich schwachen Zeiten die Wirtschaft mit mehr Ausgaben wieder beleben soll. Eine ziemlich alte Weisheit, die von John Maynard Keynes stammt, der diese Theorie des so genannten „antizyklischen“ Eingreifens des Staates zu Beginn des letzten Jahrhunderts aufgestellt hat. Seitdem ist diese Form der Wirtschaftspolitik schon sehr häufig ausprobiert worden, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg.

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Ende der Fiat-Währungen

Bei dem Durcheinander in der Weltwirtschaft, den besorgten Gesichtern in Davos und bei Betrachtung der Entwicklung im eigenen Land muss man sich vorstellen, dass nur die Wenigsten in der Lage sein werden, selbst gegen die Armut zu kämpfen. Gold, Rohstoffe und Diamanten sind sicher in den letzten Wochen und Monaten zu wichtigen Anlagen geworden. Die wichtigste Anlage in unserem Land ist der Mensch. Der Rohstoff zu Daseinssicherung ist nach wie vor das bedingungslose Grundeinkommen, das nahende Ende der Fiat-Währungen ist ein Signal – das Zeitfenster dafür ist jetzt offen – die aktuell durch mehr Steuereinnahmen verbesserten Staatsfinanzen erlauben und legen den zukunftsorientierten Systemwechsel nahe. Ein existentiell abgesicherter freier Bürger ist das nachhaltige Potential für echte Wachstums- und Innovationsentwicklung.

Wie sieht das Zeitfenster aus?

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Profit Center Deutschland

DAX startet mit Kursaufschlägen Mit Kursaufschlägen ist der deutsche Aktienmarkt in den Handel gestartet. Der DAX legte um fast 300 Punkte oder 4,4 Prozent zu, auch MDax und TecDAX lagen im Plus. Damit spurtet der DAX der Wall Street hinterher, die gestern positiv schloss. Aber welche Erfolgschance hat der jüngste Bullensturm? Kurzfristig könnten wir einige … Weiterlesen

Börsen – Umschichtung von Währungsreserven und Rezessionssorgen

US-Notenbank senkt Leitzins
„…Als Reaktion auf die weltweite Talfahrt der Börsen hat die US-Notenbank den Leitzins um 0,75 Punkte auf 3,5 Prozent gesenkt. So soll ein Kursrutsch an der Wallstreet, die am Nachmittag öffnet, verhindert werden. Der DAX erholte sich am Mittag von seinen frühen Verlusten und notierte rund zwei Prozent im Minus…“Pure Panik

EU-Finanzexperte Juncker rechnet nicht mit globalem Crash
Treffen der Fachminister in Brüssel

Glos: „Das Spargeld ist sicher“
Wirtschaftsminister und Ökonomen warnen vor Panik

DAX taumelt in die Tiefe
Börsenbeben in Europa und Asien

Tiefpunkte der Börsengeschichte
Eine Chronik der großen Crashs seit 1929

Goldman Sachs meldete sich gerade zu Wort. Derzeit notieren rund die Hälfte aller Aktienindizes weltweit 20 % unter den Höchstständen, stellten die Analysten fest. Nun sei es Zeit, dass es wieder nach oben gehe. Die Credit Suisse stieß ins gleiche Horn, die Investment-Bank hat zehn Verkaufswellen seit 1982 untersucht. Demnach haben die Kurse in den drei Monaten bis zur Panik meist deutlich verloren – in den USA 8,4 und in Deutschland im Schnitt 13 %. Mit Blick auf die seit Herbst eingetretenen Kursrückgänge sind die Märkte derzeit an diesem Panikpunkt angelangt. Die Geschichte lehre, dass die Kurse in der Regel im ersten Monat nach der Panik nicht mehr deutlich einbrechen und sich dann anschließend erholen. In den drei Monaten nach der Panik schnellten die Aktienkurse zwischen 13 und 15 % in die Höhe, in den folgenden zwölf Monaten sogar um mehr als 20 bis 25 %. Alle warten auf den Gegenangriff der Notenbanken.

Wir müssen uns einfach auf ein verringertes Wachstum einstellen.
Eine richtige Erklärung für den plötzlichen „schwarzen Montag“ an den Börsen ist bislang nicht bekannt geworden – es könnte aber durchaus sein, dass es Auswirkung einer Umschichtung von Währungsreserven sein könnte. Diese Umschichtung wird eher im Stillen vor sich gehen, weil es mit politischen Konflikten mit den USA verbunden wäre. Es ist aber nachvollziehbar, wenn die Asiatischen Länder, China, Indien und OPEC-Länder nicht länger dem Milliarden hohen Wertverlust von ihren US-Dollarreserven tatenlos zuschauen wollen.(Admin)

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Drohende Rezession – Zeitfenster für bedingungsloses Grundeinkommen

Tiefensee will Wohngeld erhöhen
„…Bundesbauminister Tiefensee (SPD) plant zum Schutz vor Armut von Geringverdienern und Rentnern eine Erhöhung des Wohngelds. „Wir müssen Erwerbstätigen, die zu wenig verdienen, und Rentnern, die mit Armut im Alter kämpfen, mehr zukommen lassen…“

Laborversuch in Hessen
von Peter Frey
„…Gut eine Woche vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen ist die Politik in Berlin fast zum Stillstand gekommen. Wie die Koalition weiterarbeitet, das entscheidet das Wahlergebnis von Wiesbaden und Hannover am Sonntag in einer Woche.

Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts, Thomas Straubhaar: „Konsummassenartikel wie Schuhe, Kleider, günstige Fahrzeuge und einfache Elektrogeräte können in Deutschland nicht konkurrenzfähig hergestellt werden“, sagte er dem Blatt. Für die gering qualifizierten Beschäftigten sehe es bitter aus. „Selbst im Wirtschaftsaufschwung sind sie vom Arbeitsplatzverlust bedroht, weil die Jobs in Billiglohnländer abwandern.“

 

Gratwanderung der Bundeskanzlerin

So entschloss sich die Kanzlerin, fast über Nacht zu zeigen, dass es das Berliner Bündnis noch gibt – und legte ihren Aufgabenkatalog für das „Schlüsseljahr 2008“ vor: Erbschaftssteuer, Haushaltsberatungen, Bahnreform, Gesundheitsfonds, Niedriglohnsektor, Mitarbeiterbeteiligung, Kinderbetreuung, Integration – wer will da, so Merkels Botschaft, im Ernst behaupten, die Koalition sei am Ende ihrer Aufgaben und Möglichkeiten angelangt?…“

OECD warnt vor Altersarmut
Düstere Zukunftsaussichten: Die OECD hat vor einer wachsenden Altersarmut in Deutschland gewarnt. Das Rentensystem sei nicht ausreichend dagegen gewappnet, sagte die Rentenexpertin der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung einer Zeitung.

Bush kurbelt Konjunktur an
„…Angesichts von Rezessionsängsten will US-Präsident Bush der weltgrößten Volkswirtschaft mit einem Konjunkturpaket unter die Arme greifen. 145 Milliarden Dollar Steuernachlass soll der Kongress dazu genehmigen…“

Heute schlägt schließlich auch noch Präsident Busch, wieder die Wirtschaft mit einer neuen, wahrlich nicht kleinen Spritze anzukurbeln. Wie frisch das passende Geld gedruckt ist, weiß keiner, kann aber annehmen, dass die Gelddruckmaschinen auf vollen Touren laufen. Die Folgen der Immobilenkrise zwingen zu Maßnahmen, die das Schlimmste verhindern sollen.

Das nächste werden die Kreditkarten. Wenn die Kunden die bei Einkäufen abgebuchten Beträge bei den Banken nicht ausgleichen können, werden die Banken weltweit auf etwa 500 Milliarden US-Dollar sitzen bleiben, die erneut abgeschrieben werden müssen. Also kein Grund, sich nach den Ankündigungen aus den Politischen Lagern der verschiedenen Staaten in Ruhe im Sessel zu entspannen.

Für die Regierung ist nichts leichter, als vor den Wahlen mit Wahlgeschenken hausieren zu gehen. Sicher ist die Absicht, mit der Aufstockung von Wohngeld der Verbreiterung von Armut in der Bevölkerung vorbeugen zu wollen mehr als verständlich. Aber es ist wieder mal ein Drehen an einer der vielen Stellschrauben im System, deren Auswirkung nichts an der grundsätzlichen Störung im System ändert.

Die Grundsätzliche Störung ist die Abhängigkeit der Bürger vom Wohlwollen des Staates und von Geschenken der Regierenden auf der einen Seite, und auf der anderen Seite die gigantische Gießkanne von verschiedenen Teilsubventionen, die verwaltet werden müssen.

Unter dem Strich kommt pro Bewohner der Bundesrepublik ein Betrag heraus, den jeder auf jeden Fall bekommt. Deshalb ist es mehr als sinnvoll, über das bedingungslose Grundeinkommen weiter nachzudenken. Während in der aktuellen Situation auf der einen Seite über Mindestlöhne gestritten und auf der anderen Seite die Gefahr von einer Rezession mit jedem Tag gegenwärtiger wird, ist gerade ein Zeitfenster offen, das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen.

Mit der Veränderung der Grundsicherung aller Bürger der Bundesrepublik würde die durch chaotische und kaum übersichtliche Subventionen verursachte Systemstörung in einer neuen Systemordnung aufgehen, positive Folgen für Wirtschafts- und Lebensbereiche haben und beide, den Staat und den Bürger von den Folgen von Wirtschaftskrisen schützen. Das System vom Waren- und Dienstleistungsaustausch würde sich auf einem neuen Level einpendeln – von Abhängigkeiten ungestört. Das Grundeinkommen muss ein bedingungsloses sein. Dadurch unterscheidet sich ein Grundeinkommen von einer Grund- oder Mindestsicherung. Ein Grundeinkommen ist kein sozialpolitisches Projekt, welches versucht, Marktdefekte zu reparieren. Es ist ein Projekt für mehr Freiheit, Demokratie und Menschenwürde. Es weist über die bestehende Gesellschaft hinaus.

Die Regierung wäre gut beraten, wenn sie in der bestehenden Krise, die keiner eine Krise so richtig nennt, das Zeitfenster der Rezession für einen Systemwechsel nutzen und das bedingungslose Grundeinkommen mit den angeschlossenen notwendigen und begleitenden oder Haushalte ausgleichenden Reformen einführen würde. Mit solchen Maßnahmen kann die Bundesrepublik um die Auswirkungen der Immobilien- und Kreditkartenkrise schonend herumgeführt und auf eine stabile Zukunft für die Bürger vorbereitet werden.

 

Vertrauen in Busch Politik des frischen Geldes schwindet

Westdeutsche Landesbank (WestLB) braucht offenbar bis zu 2 Mrd. Euro

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Zeiten der Geldentwertung durch explodierende Geldmengen

Merrill Lynch schreibt tiefrot
Die US-Investmentbank Merrill Lynch muss wegen der Krise am Hypothekenmarkt zusätzliche 14,1 Milliarden Dollar abschreiben. Dadurch falle im vierten Quartal mit 9,8 Milliarden Dollar der größte Netto-Verlust in der Firmengeschichte an, teilte Merrill mit.

USA für Spritze gegen Rezessionsangst
Spannung vor Zinsentscheidung Ende Januar
„…Auch die großen europäischen Industriestaaten arbeiten nach den Worten des britischen Finanzministers Alistair Darling an einem umfangreichen Reformpaket, um die Folgen der großen Kreditkrise an den Finanzmärkten einzudämmen.
Unter anderem wollen Großbritannien, Deutschland, Italien und Frankreich die Rolle des Internationalen Währungsfonds (IWF) bei der Krisenvorbeugung stärken, mehr Transparenz von den Banken einfordern und die Rolle der Ratingagenturen überprüfen. Das erklärte Darling in einem gemeinsamen Interview des „Handelsblatts“, der französischen Zeitung „La Tribune“ und dem italienischen Blatt „Il Sole 24 ore“ sagte…“

Finanzkrise: Das Schlimmste kann noch kommen
Das Börsenbeben nach der US-Kreditkrise wird weiter gehen – davon gehen die Wirtschaftsweisen aus. „Den Höhepunkt der Finanzkrise erwarte ich für Mitte des Jahres“, sagte Bofinger. Aber auch dann sei man noch lange nicht übern Berg.

Und Heiko Seibel, „…vom Goldrausch am Klondike River bis zum jüngsten Anstieg des Gold-Preises über die Marke von 900 US-Dollar war es ein weiter Weg. Doch es geht noch weiter – Gold wird auch in Zukunft ein interessantes Investment sein: Zum einen, weil im Westen die Diskussionen um die Inflation nicht abreißen. Zum anderen, weil das Edelmetall in Asien einen enorm hohen Stellenwert besitzt.

Goldwäscher, Holzschnitt von Agricola 1556

Gold besitzt als Schmuck seit Jahrtausenden einen Wert, weil es so schön glänzt und die Menschen mit seinem Schimmer stets fasziniert hat. Das Metall muss nicht erst langwierig chemisch behandelt werden und es ist dank des niedrigen Schmelzpunktes und seiner Geschmeidigkeit leicht zu bearbeiten. Der Werkstoff rostet und beschlägt nicht. Seine Schönheit zeitlos.

Mittlerweile ist bei uns im Westen auch die Nutzfunktion des Werkstoffes in den Vordergrund gerückt: Als korrosionsbeständiger Werkstoff in der Zahntechnik, bei Leiterplatten, zur Bedampfung von hitzebeständigen Fenstern in der Raumfahrt oder in der Laser-Technologie, ist das Metall begehrt.

Außerdem besitzt Gold eine monetäre Funktion. Das Metall gilt für viele Menschen als gleich- oder höherwertige Alternative zum Papiergeld: Gold ist wertbeständig und damit ein sicherer Hafen in turbulenten Zeiten. Denn es lässt sich nicht nach Belieben vervielfältigen und damit entwerten.

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