Kafka 125 minus 40 Prager Frühling

Franz Kafka wurde am 03. Juli 1883 als Sohn eines jüdischen Kaufmanns in Prag geboren. Von 1901 bis 1906 studierte er zunächst für kurze Zeit Germanistik, dann Jura. Nach der Promotion zum Dr. jur. absolvierte er eine einjährige „Rechtspraxis“, trat dann 1907 in die „Assicurazioni Generali“ ein und ging 1908 als Jurist zur „Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt“, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1922 blieb. Ende 1917 erlitt Franz Kafka einen Blutsturz, es war der Beginn einer Tuberkulose, an der er einige Jahre später, am 3. Juni 1924, starb.

Zwei Jubiläen, 124 Jahre nach Kafkas erstem Geburtstag und 40 Jahre nach Prager Frühling. Wir haben alle „unseren“ Kafka gelesen. Wir haben uns alle durch Gänge des Gerichtsgebäudes an unzähligen Türen vorbei gewagt und viele Metamorphosen zur Verwandlung durchgemacht. Heute, beim 125-zigsten Geburtstag von Franz Kafka können wir feststellen, wir haben die Verwandlungen überlebt. Auch 1968 auf den Straßen von Prag vor den Visieren der russischen Panzer. Einfach reingekommen. Einfach weil es nicht gepasst habe, eine Lebendigkeit in der Bevölkerung eines „befreundeten“ Landes zu beobachten. Gefährlich. Lebendigkeit.

Gefährlich, wenn im Prozess mehr das Absurde als das Rechte erlebt wird. So haben wir „unseren“ Franz Kafka gelesen. Auf den Hängen von Petrin im Mai, dem Monat der Verliebten. In Liebe erlebt jeder eine Verwandlung, manche Verwandlungen sind traumhaft szenisch bedrückend und enden beim Aufwachen aus einem Albtraum. Obwohl die Menge des Absurden beim Franz Kafka vielen befremdlich erscheint, ist gerade dieses von Franz Kafka zu Literatur gewordene Absurde über Jahre zu einer Botschaft geworden, die sich bestens lesen lässt. Vor allem dann, wenn nach Wegen gesucht wird, aus dem Absurden aussteigen zu können, die Realität vom Absurden zum gelebten Realen zu verändern. So ist es nicht verwunderlich, dass vor 40 Jahren die geschärfte Sicht für das Absurde den Mut erlaubte, sich gegen die Produzenten der Unterjochung durch das Absurde zu wehren. Im Prager Frühling ist es gelungen. Das Experiment war ein vielversprechendes Laborversuch, Mitten in Europa die Frage zu beantworten – wäre und ist ein demokratischer Sozialismus möglich und im Sinne der Mitglieder eines Gemeinwesens auch individuell erlebt erfolgreich und mit Entwicklungs- und Wachstumspotential politisch durchzuhalten. Franz Kafka hat in seinem Buch „Das Schloss“ die ad Absurdum führende Lobbyisten-Nomenklatura beschrieben. „Die Verwandlung“, „Das Urteil“ und „Das Schloss“ sind insofern zusammenhängende Beschreibungen, die im Einzelbuch jeweils einen Ausschnitt des gemeinsamen Lebens aus der Sicht eines Individuums beschreiben.

Erst durch diese individualisierte soziale Sicht ist es möglich, sich über den demokratischen Sozialismus Gedanken zu machen – in dem das Absurde eines Lebensprozesses gesehen werden darf. So war es auch nur folgerichtig, wenn im Prager Frühling über einen Demokratischen Sozialismus mit menschlichem Gesicht gesprochen wurde. Im bundesrepublikanischen Kontext des beginnenden 21. Jahrhundert befinden wir uns in der gleichen Situation – 40 Jahre später nach der Zerschlagung des Prager Frühlings. Eine Republik, die im Rahmen einer beneidenswerten Verfassung eine Demokratie hat, die leider aber auch schon wieder durch Lobbyisten mit unterirdischen Tunnels der Netzwerkarbeit quer durch Europa untergraben wird. Wenn wir also auch die Demokratie als Wert und Gut verstehen wollen, dürfen wir uns ruhig nach 125 Jahren unter anderem auch mit den Schriften von Franz Kafka beschäftigen – die bedeutendsten der modernen europäischen Literatur – um Prozesse, in denen wir leben zu verstehen. „Niemand hat vor, eine Mauer zu errichten“ und „es werden blühende Landschaften entstehen“. In diesem absurden Theater der staatlich gelenkten Botschaften leben wir in der Hoffnung, der Albtraum wird schon nicht so schlimm sein, und wenn, dann wachen wir hoffentlich rechtzeitig, wenn auch verschwitzt auf. Wir stellen fest,

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Crime

(©Dr.M.E.Waelsch) Wir sitzen im Sessel und leben. Crime. Ist das wirklich unser Leben? Oder soll es unser Leben werden? Wenn wir uns die Menge an Krimi-, Thriller- und Actionfilme vor Augen führen, dann ist die Frage erlaubt, welche Gefühle werden von den Medien nutzbar angesprochen und welche Gegenwart oder sogar Zukunft uns als Realität vermittelt werden soll. Die Angst, es gäbe eine Grenze und was uns hinter der Grenze erwartet – eine archaische menschliche Existenzangst, gegen die wir nicht gewappnet sind. Albträume der Gegenwart werfen oft Licht auf diese Welt und lassen uns fragen, ob es nicht doch die Geisterwelt sei. Dabei sind wir alle sicher, es gibt keine Welt der Geister. Und der Rest der Unsicherheit wird bei Crime durch Happy-End besänftigt. Das ist wohl der Grund für den Erfolg von allerlei möglichen und unmöglichen Filmen, Serien und Profilern. Sie verkürzen die Fragen, Unsicherheiten und Ängste auf längstens eine Kinofilmlänge. Apropo Profiler – die erlebte Machtlosigkeit im Alltag bekommt für alle Lebenslagen unausgegorene psychologische Erklärungsangebote über die Abgründe des menschlichen Lebens und erleben. Wie auch immer entführen uns die Medien planmäßig in verworrene Welten unserer Träume, damit wir sie nicht wiederkennen. Dafür wird auch gleich ein neuer TV-Kanal nur für Crime aus der Taufe gehoben. Das sagt nichts anderes aus, als dass es wohl genug Zuschauer geben wird – das wird schon eine aufwendige Marketinganalyse festgestellt haben – es wird genug Verführungswillige geben, die ihre eigenen Ängste hinters Licht verführen lassen. Diese Verführung ist ein Teil der Demokratiedemontage – Entdemokratisierung durch Medienkonsum der medial verfremdeten eigenen Ängste. Eine Ausbeutung der menschlichen Gefühle Abend für Abend, Stunde für Stunde. Und – kaum merklich eine Ablenkung von wichtigen Fragen unseres Gemeinwesens, die wo anders entschieden werden. Stichwort Politikverdrossenheit. Insofern erfüllt die auf „Geiz ist geil“ und „Spaß muss sein“ gleichgeschaltete Medienlandschaft ihren Auftrag: von realen Problemen abzulenken oder diese umzudeuten: im Sinne jedweder sich wie Krake verbreitenden Lobby der Subventionsempfänger in der Wirtschaft. Neben Harz IV soll keiner merken, welche Sozialisierung von Defiziten des Kapitals bereits im Gange ist. Die Jugendlichen werden vorneweg auf die Fährte der Desillusionierung gesetzt, die Erwachsenen wundern sich dann über die Kälte, mit der die verführten Jugendlichen emotionalen oder politischen Ereignissen begegnen. Während wir im Sessel vorm Fernseher sitzen, erwarten wir die Illusion, dass Jemand für uns Probleme lösen könnte. Jeden Abend. Alle schauen zu und keiner hat was gesehen. Soviel zu der moralischen Aufforderung zum Hinschauen. Wir sehen nur das, was uns gezeigt wird – eine Illusion. Die Reife zur Selbstentfremdung nennt man modernes Leben. Eigentlich sind Entfremdungserlebnisse Störungen des eigenen Selbst. Die politische Klasse egal von welchen Seite fürchtet nichts mehr, als das wir tatsächlich hinschauen würden. Spätestens bei der nächsten Wahl. Mit Brot und Spiele werden wir keinen Fortschritt und keine Lösung von brennenden Problemen weder in der Gegenwart noch für die nahe Zukunft finden. (©Dr.M.E.Waelsch)

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Gleichschaltung der Medien gegen Demokratie

„Die Presse muss die Freiheit haben,
alles zu sagen, damit gewisse Leute
nicht die Freiheit haben, alles zu tun.“

(Stewart J. O. Alsop)

Das bezieht sich im Zeitalter auf alle Informationsmedien. Die Presse-/Medienfreiheit muss auch in Deutschland verteidigt werden. Gewinnmöglichkeiten im Internet beginnen die privaten Verleger nervös zu machen. Der alte Streit zwischen den Öffentlich Rechtlichen und privaten Medienanstalten verbreitet sich nun auch auf die wirtschaftliche Nutzung von Internet. Sogar die EUrokraten aus Brüssel scheinen eine Beschränkung der Aktivitäten von den Öffentlich Rechtlichen Medienanstalten zu verlangen, die sich durch Gebührengeld finanzieren. Völlig außeracht gelassen wird dabei, dass der Hörer/Zuschauer/Nutzer genauso wie beim „Bezahlfernsehen“ und anderen privaten Medien durch Gebührengeld bereits seinen Obolus abgeliefert hat. Dafür muss aber auch die gewohnte Qualität, Verlässlichkeit und weitgehend mögliche Unabhängigkeit beibehalten werden. Die Absicht, dass die öffentlich rechtlichen Medien ihre ausgestrahlten Beiträge nur 7 Tage im Netz vorhalten dürfen ist nichts anderes, wie in den zwanziger Jahren in Chicago Gebiete der Stadt unter verschiedenen „Familien“ aufgeteilt worden sind. Kaum ist in Italien Berlusconi wieder an die Macht gekommen, wird die Beschränkung von Öffentlich Rechtlichen weiter verfolgt. Der Effekt wird sein, dass die privaten Verlage und Verleger sich nach sieben Tagen um die Beiträge bewerben, sie aufkaufen und in ihrer eigenen Art zweckverpackt präsentieren werden. Wenn wir es zulassen, dass unter dem Mantel eines vermeintlichen Chancenausgleichs für die privaten Verlage die Öffentlich Rechtlichen in ihrer Freiheit beschnitten werden, dann schieben wir die Gleichschaltung der Medien weiter an und spalten die Demokratie zu Gunsten von gewinnorientierten Information. Menschen, die in Demokratie leben wollen, können nicht daran interessiert sein, dass Information zum Konsumartikel degradiert wird.

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Klimawandel in Deutschland

„…Mit dem globalen Klimawandel nehmen auch die extremen Klimaereignisse, wie starke Niederschläge, Stürme und Dürren weiter zu. Das Jahr 2007 war das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Auch Deutschland wird künftig zunehmend extreme Klimaereignisse erleben. Dies hat sowohl Überschwemmungen in flussnahen Gebieten als auch Ernteausfälle bei Dürre zur Folge. Zudem leidet die Energieversorgungssicherheit bei Wasserknappheit. Tourismusgebiete werden sich verschieben, landwirtschaftliche Anbaumethoden werden sich verändern; zudem können tropische Krankheiten auch in unseren Breiten auftreten.

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Gewitter der Gier

Ob es reinigend sein wird, wird sich noch zeigen. Auf jeden Fall hat die Gier die USA Wirtschaft und in Folge die Weltwirtschaft ordentlich belastet – bis jetzt. Immer neue Produkte der Banken versprachen immer mehr Gewinne, die nun nicht nur ausbleiben, sondern sich sogar bis zu Konkursen oder Beinahe-Konkursen fortsetzen. Das ist die Welt der Banken, in der angeblich nichts passieren könne. Daneben gibt es aber auch noch die Welt der Staatslenker, die in dem Wahn leben, sie könnten sich alles erlauben, sogar unkontrolliert Geld drucken – so zu sagen nach täglichen Bedarf. Die Kosten des Irak-Krieges, die fast ausnahmslos durch frisch gedrucktes Geld finanziert werden müssen, belaufen sich jetzt schon bereits auf 3 Billionen US-Dollar.

Bei der Wirtschaft ist es wie in anderen Systemen, ob Öko-System oder andere – die innere Steuerung des Systems versucht immer wieder Störungen auszugleichen, um das System in ausbalanziert zu halten. Und jedesmal ist die bange Frage – zumindest soweit man eine Frage überhaupt zulässt – wie viel Druck hält ein System aus bis es umkippt. In so einer Situation befinden wir uns jetzt.

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Das Geldsystem schlägt zurück

„…EZB-Ratsmitglied Vitor Constancio sagte in Lissabon, durch die konzertierte Aktion solle die Lage am Dollar-Geldmarkt normalisiert werden. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten hätten sich in den vergangenen Tagen und Wochen wieder verstärkt. Deshalb müssten diverse Finanzinstitutionen mit frischem Geld versorgt werden. „Die gegenwärtige Lage ist sehr kompliziert und sie ist potenziell ernst.“…

Der Euro – stark wie nie
Marke von 1,55 Dollar geknackt – Sorgen um US-Konjunktur belasten Märkte
„..Allein die US-Notenbank hatte den Geschäftsbanken 200 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt, was die US-Währung kurzzeitig gestärkt hatte…“.

Geld knapp – frisches Geld
Diese Finanzspritze ist bereits nach einem Tag verbraucht und wirkungslos geblieben.
Dabei muss man sich fragen, woher kommt so schnell so viel Geld von der FED und anderen Zentralbanken in der Welt. „Frisches Geld“ meint nicht nur, es werde aus dem Tresor ein Geldbetrag genommen und auf den Markt gebracht, sondern: es werde frisch gedruckt. Das bedeutet wiederum, dass kurzfristig, zuletzt für einen Tag, die Finanzinstitute Geld für die Aufrechterhaltung des Geldumlaufs haben, der hungrige Markt aber bereits solche Summen wie ein Schwamm an einem Tag aufsaugt. Insgesamt vergrößert sich die Geldumlaufmenge in beängstigende Dimensionen. Das ist auch der Grund, warum die Europäische Zentralbank (EZB) zögerlich bei Zinssenkungen und Geldspritzen im Nachgang nachzieht. Die Rezession ist in USA höchst wahrscheinlich angekommen – dort wird bereits für Konsumwaren in den Geschäften EURO gerne angenommen.

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Gift gekauft, im Papier verpackt

Es war gestern. In der Kantine. Ich zahle mein Mittagessen Tablett an der Kasse. Daneben liegt wie immer die „Bild“. Ich traue meinen Augen nicht. In dicksten Lettern powert eine Schlagzeile über die Hälfte der ersten Seite: „Die Alten beuten die Jungen aus“! Es ist gerade paar Stunden her, als am Sonntag, 09.03.2008, um 23:30 Uhr 45 Minuten lang über die Zusammenhänge der Rentenprobleme ein gut recherchierter Beitrag der ARD informierte. Natürlich wegen der Brisanz Mitten in der Nacht, wo aller meisten, die zu Arbeit aufstehen müssen schon schlafen – und die Rentner auch.

Obwohl nichts aktuelles passierte, keine Sitzung oder Gesetz verhandelt wird, kein Verfassungsgerichts-Urteil erwartet wird, kein Wahlkampf stattfindet, in dem die Rente ein Thema wäre, die Bundesregierung gerade über 4 Milliarden an Gewinn der Bundesbank bekommt – nichts anderes – aber trotzdem wird am Dienstag nach dem Sonntag ein Aufreißer auf die Titelseite der „Bild“ gedruckt, mit einem mageren Artikel

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Scharfer Grenzgang

Das Thema der letzten Tage war sicher die Steueraffäre rund um die Liechtensteiner LGT. Daraufhin sind einige Fragen brisant geworden:

* – Kauf von offensichtlich gestohlenen Daten durch den Staat
* – Verteufelung der Leistungsträger und damit der Besserverdiener – was wiederum die unheilvolle Diskussion über Rechtfertigung und Überwachung von Sozialleistungen fördert – und alle Steuerzahler verärgert
* – Ablenkung von anderen Skandalen wie z.B. Subprime Krise – deren Kosten ja der Staat und damit die Steuerzahler und damit auch am meisten die Besserverdiener zahlen.

Dieser ganze Skandal ist ein Eingeständnis, dass die Politiker unfähig sind ein Steuersystem zu schaffen, das sozial gerecht, aber auch den Leistungswillen fördert.

Wie viel Schweizer kennen Sie, die ihr Land wegen des Steuersystems verlassen haben?
Keinen?

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Korruption oder soziale Standards wählen

Kriege, Korruption, Gier und die Bevölkerung trotz Demokratie auszutricksen, sozial hinters Licht führen zu wollen scheint ja Oberhand in der politischen Kultur bekommen zu haben. Der von Busch vorgelegte Etatentwurf für 2009 zeigt überdeutlich, welche Schwerpunkte ein Mann sieht, der auf Bibel schwörend der Bevölkerung seine Fürsorge als deren Präsident versprochen hat. Und immer solle „das Gute“ aus Amerika kommen?

„…Einsparungen soll es hingegen im Sozialbereich geben. So soll etwa der Kostenanstieg bei den Gesundheitsprogrammen für Rentner (Medicare) und Arme (Medicaid) gebremst werden. Bushs Plan sieht in diesem Bereich Einsparungen im Umfang von 200 Milliarden Dollar in den nächsten fünf Jahren vor. Dies ist eine Verdreifachung des im vergangenen Jahr geforderten Einsparvolumens. Der Ausgabenplan prognostiziert für dieses und das kommende Jahr ein riesiges Haushaltsdefizit von etwa 400 Milliarden Dollar. Dies wäre gegenüber dem für 2007 berechneten Defizit von 163 Milliarden mehr als eine Verdoppelung. Die Deckungslücke könnte sich wegen der schwächelnden US-Wirtschaft sogar noch weiter vergrößern…“

Über Kürzungen wird schon überall nachgedacht, sogar die SPD kratzt schon in den Kindertöpfen am Kinderfreibetrag herum, um das Geld für Speisung von Kindern aus den armen Familien zu bekommen. Und so zeigen die Hinweise der nachfolgenden Nachrichten die Sackgasse, in der sich die Staatslenker bei Bewältigung von wichtigen Problemen befinden. Immer noch ist das Mittel des Krieges und Übervorteilung von anderen das wichtigste Markenzeichen von der Macht. Deshalb ist es nicht verwunderlich, welche Vertreter immer wieder nach der Macht streben. Siehe Italien –

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