Wie viel Gold besitzen wir

Nationalbank mit 5,4 Milliarden Gewinn nach neun Monaten
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) profitiert vom steigenden Goldpreis und weist nach neun Monaten dieses Jahres einen deutlich höheren Gewinn aus.

Das Zwischenergebnis beläuft sich auf 5,4 Milliarden Franken, verglichen mit 3,8 Milliarden Franken in der Vorjahresperiode. Nach der Rückstellungszuweisung verbleibt ein ausschüttbarer Gewinn von 4,8 Milliarden Franken, verglichen mit 3,1 Milliarden Franken im Vorjahr. Der Erfolg aus Gold nahm von 3,2 auf 3,7 Milliarden Franken zu. Auch auf den Fremdwährungsanlagen

Weiterlesen …Wie viel Gold besitzen wir

Herr Ober, bringen Sie mir bitte Geld, ich möchte zahlen

Nach dieser Devise leben die USA, nach dieser Devise finanzieren die USA auch aufwendige Engagements, wie z. B. den Irak-Krieg – Herr Busch will sich nochmals 200 Milliarden USD für den Kampf gegen den Terrorismus genehmigen lassen. Wenn sich Regierungen der Industrienationen so verhalten, in einer Situation, in der aktuell auch die USA-Immobilienkrise und deren Folgen regieren, dann ist es nicht verwunderlich, dass der Bürger (Verbraucher) schauen muss, wo er bleibt. Jeder würde aus dem Lokal geworfen, wenn er laut ruft: „Herr Ober, bringen Sie mir bitte Geld, ich möchte Zahlen…“. Den amerikanischen Präsidenten schmeißt niemand raus. Und deshalb sind die Bürger vernünftiger Weise bei solchen Vorbildern und deren realen Auswirkung auf das alltägliche Leben vorsichtig geworden – legen mehr auf die Seite für noch schlechtere Zeiten – wenn das System doch umkippen sollte.

In den Medien wird erstaunlich wenig über diese Probleme berichtet – aber wenn der der Gesamtindikator für das Konsumklima von 6,7 Punkten im Oktober auf 4,9 Punkte im November sinkt (der niedrigste Wert seit sieben Monaten), dann ist es auf jeden Fall eine Nachricht wert.

Steigende Preise drücken Konsumklima
„Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung mussten im Oktober Einbußen hinnehmen“, teilte die GfK mit. Besonders die Kauflaune der Deutschen litt im Oktober unter den steigenden Preisen. Der Indikator wies mit einem Minus von 10,5 Punkten ausgeprägte Verluste auf.

„Die bereits erfolgten Preiserhöhungen sowie weitere drohende Aufschläge bei Strom und anderen Energieträgern verstärken die Unsicherheit hinsichtlich der künftig zur Verfügung stehenden Kaufkraft“, hieß es. Zugleich werde die Einkommensentwicklung wieder nüchterner gesehen. (ZDFde.heute)

Eine Nachricht, die zwar als Mitteilung wichtig ist, weil ein Index einer der Kennzahlen für die wirtschaftliche Situation ist. Aber als Aufklärung der Bevölkerung

Weiterlesen …Herr Ober, bringen Sie mir bitte Geld, ich möchte zahlen

Der goldene Mittelweg – Nullmeridian erinnert an die Zukunft

Auf einer Konferenz in Washington wurde am 13.10.1884 beschlossen den Nullmeridian auf die Königliche Sternwarte in Greenwich, London zu legen. Von da werden seit dem je 180 Längengrade in westlicher und östlicher Richtung gezählt. Durch dieses neue System wurde eine genaue Ortsbestimmung in Längen- und Breitengraden möglich. Die Tatsache, dass der Nullmeridian durch Greenwich verläuft, verdeutlicht die damalige Bedeutung Großbritanniens als Handels- und Seemacht.

Wozu werden Weltmächte gebraucht? – Die Suez-Krise

Weiterlesen …Der goldene Mittelweg – Nullmeridian erinnert an die Zukunft

Ist Unehrlichkeit der soziale Standard von Regierungen?

Gerade in dem Moment, als sich eine ruhige Minute zum Nachdenken und für neue Fragen nach den beiden Gipfeln anbietet, platzt der Chef der Deutschen Bank, Herr Ackermann mit seiner Angst vor den Hedge-Fonds in die Erholugsphase rein und fordert gerade das, was vornehmlich von den angelsächsischen Ländern bei G8-Gipfel in Heiligendamm abgelehnt wurde – eine bessere, wirksame Kontrolle und staatlichen Schutz vor den sog. „Heuschrecken“. Unwillkürlich drängt sich dabei die Frage auf, wieso bekommt gerade einer der mächtigsten Manager in Deutschland diese Angst. Sicher ist Herr Ackermann gut informiert, die Research- und analytischen Dienste der Deutschen Bank sind für ihre Expertise bekannt und anerkannt.

Herr Ackermann wird deshalb von der Geldwäsche wissen, die Schaden von 1.000 Milliarden USD/Jahr weltweit (10% des Welthandels) verursacht und sich von 1990-2004 verzehnfacht hat. Er wird auch

Weiterlesen …Ist Unehrlichkeit der soziale Standard von Regierungen?

Weltwirtschaftsgipfel, Klimaerwärmung und die Pest

Die Staats- und Regierungschefs kommen einmal im Jahr zum so genannten Weltwirtschaftsgipfel zusammen. Der Präsident der EU-Kommission nimmt regelmäßig als Gast daran teil. Feste Regeln oder schriftliche Statuten gibt es nicht. Was 1975 aus der Initiative von Bundeskanzler Helmut Schmidt und des französischen Staatspräsidenten Valéry Giscard d’Estaing als Kamingespräch begann, ist mittlerweile eine Mammutkonferenz mit …

Weiterlesen …Weltwirtschaftsgipfel, Klimaerwärmung und die Pest