Schweinegrippe Impfung – Regierung und Pharmakonzernen sind Gefahren egal

Ein Kommentar aus dem Ärzteblatt: „…Klar, dass uns Ulla mit ihrer Ausbildung als Sonderschullehrerin so etwas besser beurteilen kann als ein Virologe, der sowas studiert hat. So ein Studium macht doch sehr engstirnig, und man verliert den Blick aufs übergeordnete Ganze, das heißt auf die Gewinne der Pharmaindustrie. Ich bin mal gespannt, bei welcher Firma uns Ulla nach dem Regierungswechsel anheuert…“

„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“.
Walter Ulbricht, seinerzeit unseliger Staatsratsvorsitzender in der DDR hat mit diesem Satz versucht, die eigene und die Weltöffentlichkeit über die wahren Absichten der DDR-Regierung zu vernebeln. Die Mauer wurde gebaut. Konsequent – gerade feiern wir den Mauerfall vor 20 Jahren. Aber die Denke und Machart scheint ja Methode zu haben. Immer dann, wenn Regeirende etwas auf Teufel komm raus durchsetzen wollen, wird es in abgewandelten Form verwendet. Ungehemmt zügellos, ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung. Dabei hat jeder Minister beim seiner Berufung vor dem Bundespräsidenten geschworen, Schaden von der Bevölkerung fernzuhalten. Ob die falschen Impfstoffe wegen mangelnden Kompetenz und Beratungsresistenz bestellt wurden oder ob hier wieder mal die allgemeine Haltung der postsozialistischen Gesellschaft mit Gleichbehandlung durchgezogen werden muss und dabei alle schweren Pharmakonzerne berücksichtigt werden müssen, sei dahin gestellt. Auf jeden Fall zeigen die gleichzeitig publizierten Aussagen der Ministerin, des Staatssekretärs, der Wissenschaftler, der EU und der Bundeswehr, dass massive Interessenkonflikte bestehen, deren negativen Auswirkungen mal wieder der machtlose Bürger ausbaden muss (d.h. wenn sie nicht zufällig schwanger ist – Glück gehabt). Ob es sich bei der Impfstoffbestellung um Korruption handelt, oder um eine Entscheidung, alle Pharmakonzerne müssten wegen der Gleichbehandlung zum Zuge kommen, und wie viele Lobbyisten nicht müde waren, die Regierung und die Ministerien zu bedrängen, jeweils ihren Brötchengeber mit einer Bestellung zu bedenken und nicht zu „diskriminieren“, all das interessiert den Bürger nicht. Jeder, der sich vor einer Krankheit durch Impfstoff schützen will, interessiert alleine und ausschließlich, dass er dabei nicht zu Schaden kommt und sich nicht eine neue, viel schlimmere Krankheit mit Folgen holt. Auf diese Frage der Nebenwirkungen geht Ulla Schmidt und Herr Schröder nicht ein. Empfehlen aber Soldaten und den Schwangeren der besseren Impfstoff ohne Wirkverstärker. „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“ kann auch ein Beleg dafür sein, dass von der Bevölkerung entfernte Politiker und Regierungsmitglieder schon immer eine Mauer im Kopf hatten, Walter Ulbricht hat nur gezeigt, wie man sie wirksam für eigene Zwecke einsetzen kann.


Regierung weist H1N1-Impfstoff-Kritik zurück

Innenministerium sieht keine Zwei-Klassen-Medizin
Bekommt die Regierung eine verträglichere Schweinegrippe-Impfung? Eine Woche vor dem Impf-Start werden Vorwürfe laut, weil sie ein anderes Serum erhält als die Bevölkerung. Doch das Innenministerium weist den Vorwurf der Zwei-Klassen-Medizin zurück.

Schmidt: Keine Bevorzugung von Soldaten bei Schweinegrippe

„…Luxemburg – Bundes­gesundheits­ministerin Ulla Schmidt (SPD) hat Vermutungen zurückgewiesen, Bundeswehrsoldaten erhielten bessere Impfstoffe gegen die Schweinegrippe als andere Bürger. „Alle Impfstoffe sind sicher“ (Anm. d. Verf.: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“), sagte Schmidt am Montag am Rande eines Sondertreffens der EU-Gesundheitsminister in Luxemburg. „Die Aufregung, die da heute entstanden ist, ist mit überhaupt nichts zu rechtfertigen“, sagte die Ministerin….Nach Angaben des Bundeswehr-Sanitätsdienstes ist das für die Streitkräfte vorgesehene Serum des Pharmaherstellers Baxter frei von bestimmten Zusatzstoffen und somit verträglicher. Auch Schmidt räumte ein, dass Schwangeren dieser besser verträgliche Wirkstoff empfohlen werde…“

Laut Angaben des Bundeswehr-Sanitätsdienstes erhalten Soldaten den Wirkverstärker-freien Impfstoff Cevalpan des US-amerikanischen Herstellers Baxter. Die Vakzine war vor wenigen Tagen von der Arzneimittelbehörde EMEA zur Zulassung empfohlen worden und wurde anschließend von der Europäischen Kommission akkreditiert (s. .

Wörtlich erklärte ein Sprecher des Sanitätsdienstes: „Um ihre Gesundheit zu schützen und die Durchhaltefähigkeit sicherzustellen, erhalten Angehörige der Streitkräfte einen sehr umfassenden Impfschutz, der weit über die Erfordernisse im Inland hinausgeht. Dabei ist es erforderlich, auf die wechselseitige Verträglichkeit mit anderen Impfstoffen zu achten. Wären zum Beispiel überall Zusatzstoffe enthalten, und die kumulieren sich und vertragen sich nicht miteinander, wird es problematisch“. Und: „Wir sind nicht was Besseres, sondern wir sind was Anderes“. Das Serum sei bereits geordert worden,bevor die Bundesländer bei mehreren Herstellern die adjuvantierten Impfstoffe bestellt hätten. Thomas Raabe, Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums sagte vor Journalisten, innerhalb der Streitkräfte hätten Soldaten in oder vor Auslandseinsätzen Priorität, weil die Gefahr dort als größer eingeschätzt werde als im Inland.

Wie das Deutsche Ärzteblatt online meldet, wies Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt Vermutungen zurück, Bundeswehrsoldaten erhielten bessere Impfstoffe gegen die Schweinegrippe als andere Bürger. Schmidt sagte am Rande eines Sondertreffens der EU-Gesundheitsminister in Luxemburg: „Alle Impfstoffe sind sicher“ und „Die Aufregung, die da heute entstanden ist, ist mit überhaupt nichts zu rechtfertigen“. Sie räumte allerdings ein, dass Schwangeren dieser besser verträgliche Wirkstoff empfohlen werde.

Der Hallenser Virologe Alexander Kekulé warf den Ländern vor, den falschen Impfstoff bestellt zu haben, der durch die beigefügten Adjuvantien ein erhebliches Nebenwirkungsrisiko aufweise. Dieses Mittel sei gegen die Schweinegrippe „völlig übertrieben“, sagte Kekulé dem Sender MDR Info (Podcast unter . Kekulé ist damit voll auf der Linie des letzten DEGAM-Benefits.

Virologe Kekulé: Bund hat falschen Impfstoff gekauft

Der renommierte Virologe Alexander Kekulé hat der Bundesregierung vorgeworfen, den falschen Impfstoff gegen die Schweinegrippe eingekauft zu haben. Der Hallenser Universitätsprofessor sagte bei MDR INFO, dieser Impfstoff enthalte einen Wirkungs-Verstärker, der erhebliche Nebenwirkungen habe. Damit schieße man gewissermaßen mit Kanonen auf Spatzen.

Bundeswehr-Impfstoff ist viel geeigneter

Viel geeigneter ist nach Ansicht Kekulés der Impfstoff, für den sich die Bundeswehr entschieden hat. Dieser werde auch in den USA und anderen Teilen der Welt eingesetzt. Er habe keinen Verstärker und funktioniere genauso wie der normale saisonale Grippe-Impfstoff. Der Vorteil dieses klassischen Serums sei, dass es sich schon milliardenfach bewährt habe. Man könne aber die Situation noch retten, indem man bei dem bereits bestellten Mittel den Verstärker einfach weglasse. Dafür sei allerdings eine besondere Zulassung nötig.

Gesundheitsministerium verteidigt Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix

„…Am Montag war bekannt geworden, dass die Bundeswehr für ihre Soldaten den Impfstoff Celvapan bestellt hat, der als verträglicher gilt als Pandemrix.

Der Impfstoff Celvapan der Firma Baxter für Bundeswehrangehörige sei ohne Konservierungsstoffe und Wirkungsverstärker, weil die Betroffenen in kurzer Zeit geimpft werden könnten, erläuterte Schröder. Die ab Ende Oktober vorgesehene Massenimpfung für die Allgemeinheit mit Pandemrix ziehe sich über einen längeren Zeitraum hin. Diese Dosen seien durch Konservierungsstoffe neun Monate haltbar. Die quecksilberhaltigen Konservierungsstoffe, die in Pandemrix enthalten sind, seien aber in so geringer Menge vorhanden, dass sie ungefährlich seien.
Schwangeren riet Schröder, nach Möglichkeit noch abzuwarten…“

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Schweinegrippe-Impfung: Ein Testpatient packt aus
Der Spatz im Gebälk: Auf- oder Abschwung, Apokalyptische Reitere, Vogel- Schweinegrippe, Impfung, Malaria, DDT, Manöver. (20.09.09)

VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN:


„…Dr. Leonard G. Horowitz, führender Verbraucherschutzexperte der USA und die investigative Journalistin Sherri Kane haben jetzt in einer eidesstattlichen Erklärung die Männer benannt, die sie als Urheber des Schweingrippe-Bioterrori“smus ausgemacht haben.

Dazu gehören David Rockefellers Biotechnologie Trust und einige Leute von der Wall Street, darunter der Medienzar Rupert Murdoch, Morton Zuckerman, Thomas Glocer, der frühere Chef der Federal Reserve Jerry Speyer, sowie Larry Silverstein, Hausherr des zuvorigen World Trade Centers (11.9.)

Diese unheilige Allianz wird in zahlreichen Dokumenten bewiesen, die Horowitz am Dienstag, 15. September, durch Rechtsanwälte an das FBI übergeben ließ, mit dem Ziel, die Zwangsimpfung zu stoppen…“

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